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Mediale Sitzungen helfen dabei, Trauer besser verarbeiten zu können.
Dennoch ersetzt ein Jenseitskontakt niemals professionelle medizinische oder therapeutische Hilfe, die mediale Sitzung kann dennoch zusätzlich zu psychologischer Betreuung als Hilfe zur Herstellung von Harmonie und Balance für Körper, Geist und Seele gesehen werden.
Ich arbeite hier direkt mit meinen Geisthelfern und den Verstorbenen über meine Hellsinne zusammen.
INFORMATIONEN FÜR DEN SITTER
(Sitter = Person, die Jenseitskontakt wünscht)
Trauer kann gelindert werden, wenn wir die weiterhin bestehen bleibenden Verbindungen mit den Verstorbenen auch über den Tod hinausgehend erkennen können. Dies kann während spontanen „Nach-Tod-Kommunikationen“ passieren (in Träumen, durch ein Gefühl einer Anwesenheit, bedeutsame Gerüche, sehen, hören fühlen des Verstorbenen), aber auch ein Medium kann dem Trauernden helfen, diese immer noch bestehenden Verbindungen besser zu erkennen.
Ein Medium ist jemand, der regelmäßige Erfahrung in der Kommunikation mit Verstorbenen (bezeichnet als Körperlose) hat und die daraus resultierenden Informationen an die lebenden Freunde oder Verwandten (bezeichnet als Sitter) zu bestimmten Gelegenheiten weitergibt.
Eine mediale Sitzung involviert mindestens drei Menschen: Das Medium, den Sitter und den Körperlosen. Damit die Sitzung gut verläuft, müssen alle drei gut zusammenpassen und zusammenarbeiten wollen.
Der Sitter kann die Sitzung optimieren, indem er folgende unten aufgeführte Richtlinien vor, während und nach der Sitzung beachtet.
Sitzungen verlaufen nicht so gut, wenn der Sitter unrealistische Erwartungen an die Fähigkeiten des Mediums stellt, nachdem er/ sie andere Medien im Fernsehen nur zutreffende und genaue Angaben machen gesehen hat. Es ist wichtig zu wissen, dass Fernsehsendungen geschnitten werden und dass echte Medien und Körperlose nicht immer perfekt sind.
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Eine mediale Sitzung ist eine einzigartige Gelegenheit und diese hier aufgelisteten Empfehlungen tragen hoffentlich dazu bei, dass es für Dich, das Medium und den Verstorbenen eine optimale Erfahrung wird. Ich hoffe, dass Du Dich hiermit gut auf Deine Sitzung vorbereiten kannst, optimal an ihr teilnimmst und auch noch nach der Sitzung gut reflektieren kannst.
Dauer einer Sitzung: etwa 40 Minuten (möglich via Zoom Videokonferenz mit Aufnahme oder auch per Telefon).
WIchtig: In den Preis fließt mit ein, dass die Arbeit meinerseits für die Sitzung nicht mit dem Telefonat beginnt, sondern lange vorher, anhand von regelmässiger, täglicher Meditation/ Übung/ Weiterbildung und einer längeren Vorbereitungszeit (Meditation) direkt vor der eigentlichen Sitzung. Eine mediale Sitzung beansprucht das Adrenalinsystem des Mediums und so ist auch einige regelmäßige "Nacharbeit" für das Medium unerlässlich, um die eigenen Energiereserven wieder aufzutanken.
Zu meiner Ausbildung:
Ich habe schon immer die Präsenz von Verstorbenen wahrgenommen, wenn es wichtig war. Nach einigen sehr prägnanten medialen Erlebnissen im Jahr 2017 wurde mir die Präsenz der Verstorbenen immer deutlicher und es "rief" mich förmlich dazu auf, mich tiefer mit der medialen Arbeit zu befassen. So habe ich mich seit Ende 2017 intensiv ausbilden lassen. Dazu zählen Zertifizierungen bei dem bekannten Medium James van Praagh aus den USA (Mediumship I, Medumship II, Spiritual Healer) und Fortbildungen von anderen internationalen Medien wie Angie Morris, Colin Bates, Martin Twycross (alle Arthur Findlay College), Gordon Smith, John Holland und John Edward. Ich bilde mich in diesem Bereich weiterhin fort und arbeite mit Kollegen regelmäßig zusammen (Mediumship development circles - Entwicklungskreise für mediale Fähigkeiten).
Linktip: Windbridge Research Center - www.windbridge.org (Institut für wissenschaftliche Erforschung von medialer Arbeit)