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Jenseitskontakt - medialer Kontakt zu Verstorbenen

Jenseitskontakt - medialer Kontakt zu Verstorbenen
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Hersteller: Manuela Marx
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  • Details

Produktbeschreibung

Jenseitskontakt - Medialer Kontakt zu Verstorbenen

Mediale Sitzungen helfen dabei, Trauer besser verarbeiten zu können.

Dennoch ersetzt ein Jenseitskontakt niemals professionelle medizinische oder therapeutische Hilfe, die mediale Sitzung kann dennoch zusätzlich zu psychologischer Betreuung als Hilfe zur Herstellung von Harmonie und Balance für Körper, Geist und Seele gesehen werden.

Ich arbeite hier direkt mit meinen Geisthelfern und den Verstorbenen über meine Hellsinne zusammen.

 

INFORMATIONEN FÜR DEN SITTER
(Sitter = Person, die Jenseitskontakt wünscht)

 

Trauer kann gelindert werden, wenn wir die weiterhin bestehen bleibenden Verbindungen mit den Verstorbenen auch über den Tod hinausgehend erkennen können. Dies kann während spontanen „Nach-Tod-Kommunikationen“ passieren (in Träumen, durch ein Gefühl einer Anwesenheit, bedeutsame Gerüche, sehen, hören fühlen des Verstorbenen), aber auch ein Medium kann dem Trauernden helfen, diese immer noch bestehenden Verbindungen besser zu erkennen. 

Ein Medium ist jemand, der regelmäßige Erfahrung in der Kommunikation mit Verstorbenen (bezeichnet als Körperlose) hat und die daraus resultierenden Informationen an die lebenden Freunde oder Verwandten (bezeichnet als Sitter) zu bestimmten Gelegenheiten weitergibt.

Eine mediale Sitzung involviert mindestens drei Menschen: Das Medium, den Sitter und den Körperlosen. Damit die Sitzung gut verläuft, müssen alle drei gut zusammenpassen und zusammenarbeiten wollen.

Der Sitter kann die Sitzung optimieren, indem er folgende unten aufgeführte Richtlinien vor, während und nach der Sitzung beachtet.

Sitzungen verlaufen nicht so gut, wenn der Sitter unrealistische Erwartungen an die Fähigkeiten des Mediums stellt, nachdem er/ sie andere Medien im Fernsehen nur zutreffende und genaue Angaben machen gesehen hat. Es ist wichtig zu wissen, dass Fernsehsendungen geschnitten werden und dass echte Medien und Körperlose nicht immer perfekt sind.

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  • Die Anweisungen Deines Mediums sollten mehr Gewicht tragen als die hier aufgelisteten Vorschläge.
     
  • Über den Inhalt der Sitzung entscheidet nicht das Medium, sondern der jeweilige Verstorbene. Das Medium bestimmt auch nicht, welche verstorbene Person sich meldet. Es melden sich immer diejenigen Verstorbenen, die gerade den größten Mitteilungsbedarf haben.  Es können sich aber durchaus mehrere Verstorbene in einer Sitzung nacheinander melden. Dennoch gibt es keine 100%ige Garantie, dass überhaupt ein Kontakt hergestellt wird.
     
  • Eile nicht in eine mediale Sitzung hinein bevor Du oder der Verstorbene bereit ist. Es gibt kein Zeitlimit für die Kommunikation mit Körperlosen.
     
  • Suche Dir ein Medium mit Bedacht aus: entscheide Dich für jemanden, der Dir empfohlen wird oder jemanden, der von einer Organisation empfohlen wird. Wenn Du jemanden aus einer Liste wählst, bitte den Verstorbenen darum, Dich zu „inspirieren“, damit Du fühlen kannst, wer für Dich passend ist. Das richtige Medium für den einen ist vielleicht nicht das richtige Medium für eine andere Person.
     
  • Vergiss nicht, dass der Verstorbene Teil der Sitzung ist. Lasse sie wissen (in Deinen Gedanken), dass Du Dir ihre Teilnahme an der Sitzung wünschst. Du kannst dies unterstützen, indem Du einen Gegenstand der/ des Verstorbenen während der Sitzung in Deiner Nähe hast, um den Kontakt zu verstärken. Dies ist aber auch nicht zwingend notwendig, nur hilfreich.
     
  • Sei Dir gewiss, dass ein Medium nicht in Deiner Gegend wohnen muss, um eine gute Sitzung zu geben. Eine Sitzung am Telefon ist mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser als eine Sitzung vor Ort. Der/die Verstorbene wird das Medium finden können egal, ob Du im selben Raum bist oder nicht.
     
  • Ein Medium, das mehr Geld nimmt oder dem mehr auf sozialen Medien folgen ist nicht zwangsläufig besser (oder schlechter) als ein anderes Medium.
     
  • Gebe dem Medium die Informationen, um die es Dich bittet, um die Sitzung zu starten, aber erinnere Dich daran, welche Informationen Du gegeben hast.
     
  • Gebe KEINE WEITEREN Informationen, die über folgende Antworten hinaus gehen: „Ja, das macht Sinn.“, „Nein, das stimmt nicht.“, „Ich bin mir nicht sicher“, „so ähnlich“, „vielleicht“ wenn Du auf Fragen vom Medium während der Sitzung antwortest.
     
  • Erinnere Dich daran, dass Deine Trauer beeinflussen kann, wie Du Dinge erlebst, eine mediale Sitzung eingeschlossen.
     
  • Bitte verstehe, dass es schwierig sein kann, mit einem Medium zu kommunizieren, wenn man verstorben ist und dass es für ein Medium manchmal schwer ist, alle Symbole oder anderen Sinnesinformationen, die sie sehen, hören, riechen, fühlen oder während einer Sitzung schmecken richtig zu interpretieren.
     
  • Mache Dir selbst mit der Erfahrung nicht zu viel Druck, um zu beweisen, dass der Verstorbene noch bei Dir ist. Wisse es einfach.
     
  • Nehme die Sitzung auf oder mache Dir Notizen (mit der Erlaubnis des Mediums) und sehe sie Dir zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal an.
     
  • Bedenke, dass wenn Du ein Medium beauftragst es sich ähnlich verhält wie mit anderen Dienstleistern und Professionellen. Informiere Dich, was Du vom Medium erwarten kannst und mache Dich mit den (finanziellen) Rahmenbedingungen vertraut.
     
  • Verwende keine Codes oder Rätsel, um zu beweisen, wann ein Medium mit der/dem Verstorbenen kommuniziert. Sie können nur beweisen, dass die Antwort irgendwo im Universum existiert und beweisen nicht zwingend, dass der Verstorbene die Antwort gibt.
     
  • Bitte um Informationen, wie die verstorbene Person mit Dir nach der Sitzung weiterhin mit Dir kommunizieren wird.  


Eine mediale Sitzung ist eine einzigartige Gelegenheit und diese hier aufgelisteten Empfehlungen tragen hoffentlich dazu bei, dass es für Dich, das Medium und den Verstorbenen eine optimale Erfahrung wird. Ich hoffe, dass Du Dich hiermit gut auf Deine Sitzung vorbereiten kannst, optimal an ihr teilnimmst und auch noch nach der Sitzung gut reflektieren kannst.

 

Dauer einer Sitzung: etwa 40 Minuten (möglich via Zoom Videokonferenz mit Aufnahme oder auch per Telefon).

WIchtig: In den Preis fließt mit ein, dass die Arbeit meinerseits für die Sitzung nicht mit dem Telefonat beginnt, sondern lange vorher, anhand von regelmässiger, täglicher Meditation/ Übung/ Weiterbildung und einer längeren Vorbereitungszeit (Meditation) direkt vor der eigentlichen Sitzung. Eine mediale Sitzung beansprucht das Adrenalinsystem des Mediums und so ist auch einige regelmäßige "Nacharbeit" für das Medium unerlässlich, um die eigenen Energiereserven wieder aufzutanken.

Zu meiner Ausbildung:
Ich habe schon immer die Präsenz von Verstorbenen wahrgenommen, wenn es wichtig war. Nach einigen sehr prägnanten medialen Erlebnissen im Jahr 2017 wurde mir die Präsenz der Verstorbenen immer deutlicher und es "rief" mich förmlich dazu auf, mich tiefer mit der medialen Arbeit zu befassen. So habe ich mich seit Ende 2017 intensiv ausbilden lassen. Dazu zählen Zertifizierungen bei dem bekannten Medium James van Praagh aus den USA (Mediumship I, Medumship II, Spiritual Healer) und Fortbildungen von anderen internationalen Medien wie Angie Morris, Colin Bates, Martin Twycross (alle Arthur Findlay College), Gordon Smith, John Holland und John Edward. Ich bilde mich in diesem Bereich weiterhin fort und arbeite mit Kollegen regelmäßig zusammen (Mediumship development circles - Entwicklungskreise für mediale Fähigkeiten).

Linktip: Windbridge Research Center -  www.windbridge.org (Institut für wissenschaftliche Erforschung von medialer Arbeit)